Der Politische Islam und Europa
Was sagt der Islam über Nicht-Muslime und den Umgang mit ihnen?
Termin:
08.11.2024 – 16:00–21:00 Uhr
09.11.2024 – 09:30–18:00 Uhr
Vortragende:
Achim Ertl (BbW, ErG)
Dipl. Kommunikationsfachmann, Akad. Medienfachmann
Eleonore Witt-Dörring
Direktorin "Zentrum für das Studium des Politischen Islam (CSPII)“
Btsch. Dr. Bernhard Zimburg
ehem. Botschafter in Indonesien, Ost-Timor, Nigeria, Algerien
MjdhmfD MMag. Daniel Soudek MBA, MSc, LL.M (NdW)
Leiter Stabsstelle „Internationaler Schutz verfolgter religiöser Minderheiten“
Monsignore Leo Maasburg
priesterlicher Begleiter von Mutter Theresa
ehem. Nationaldirektor von Missio-Österreich
Bez.Vst. Stv. Dir. Christian Klar
Schuldirektor (Brennpunktschule) Wien-Floridsdorf
Dieses BA-Seminar klärt über den „Politischen Islam“ auf, jenem Teil der islamischen Doktrin, die sich mit den Nicht-Muslimen und den Umgang mit ihnen beschäftigt. Hier geben die islamischen Quellen (Koran, Hadith, Sira, Sunna) klare Handlungsanweisungen.
Es ist Ziel des BA-Seminars über die Folgen und Veränderungen aufzuklären, die der „Politische Islam“ für unsere Gesellschaft bringt. Der Islam hat das Weltbild über 1.400 Jahre hinweg verändert. Vielen Menschen in Europa ist nicht bewusst, dass der Nahe Osten, die Türkei und Nordafrika christlich, Afghanistan buddhistisch und Pakistan hinduistisch waren.
Die Islamisierung war immer eine gewaltsame Ausbreitung und eine schrittweise Umsetzung des islamischen Gesetzes (Scharia). Dieser Prozess findet derzeit in vielen westlichen Ländern statt.
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