Wissenschaftliche Karriere (Entwicklungen, Tools, Unterstützung)

Wissenschaftliche Karriere (Entwicklungen, Tools, Unterstützung)

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Bildungsakademie
Bildungsakademie
Code: 2220
Datum: 30.03.2022
Ort: ÖCV-Haus - Lerchenfelder Straße 14, 1080 Wien
Teilnehmer:min. 8 Personenmax. 25 Personenfreie Plätze: 9
Kosten:
ÖCV: -- €

Wissenschaftliche Karriere (Entwicklungen, Tools, Unterstützung)
Vortragsreihe "ÖCVer helfen bei deiner wissenschaftlichen Karriere

Termine:
02.02.2022 – 16:15-18:45 Uhr
23.02.2022 – 16:15-18:45 Uhr
09.03.2022 – 16:15-18:45 Uhr
30.03.2022 – 16:15-18:45 Uhr

Mitwirkende:
Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Marko Mihovilovic (Rt-D)
Technische Universität, Dekan der Fakultät für Technische Chemie

Mag. Andreas Pacher (Nc)
TU Wien, Szientometrie, ÖAW DOC-Fellow (Universität Wien, Dipl. Akademie)

Univ. Lekt. Dr. Johannes Preiser-Kapeller (NdW)
Akademie der Wissenschaften, Senior Research Associate

Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Herbert Danninger (Nc)
Tu Wien, Amtsträger für Hochschulpolitik, Institut für Chemische Technologie und Analytik

ÖCVer, die im wissenschaftlichen System aktiv sind oder werden, welche eine Forschungskarriere einschlagen oder eine Professur anstreben, sollten sich rechtzeitig mit Grundlagen des akademischen Arbeitens als auch mit fortgeschrittenen Forschungstools auseinanderzusetzen. Wenn Nachwuchswissenschaftler im universitären System ihre Forschungen publik machen möchten, schadet es nicht von Anfang an Unterstützung zu erhalten.

Seminarinhalt

- Wie beginne ich eine vielversprechende wissenschaftliche Karriere, wo soll ich publizieren?
- Wie reputationsreich ist mein Betreuer in der “academic community”?
- Wie hoch ist sein “H-Index”, und was ist der “Impact Factor” einer Fachzeitschrift?
- Wieso zahlen Unis Millionen für “Open Access”-Publikationen, wovon nur private Verlage profitiern?
- Hilft das alles gegen die Replikationskrise?

All diese Fragen bedingen eine Wissenschaft der Wissenschaft, die regelmäßig krisenanfällige Teile des Forschungssystems aufdeckt. Oft schlägt sie “Open Science” in allen Facetten (Open Access, Open Data, Open Peer Review etc.) als Lösung vor. Was aber heißt das? Welche neuen Forschungspraktiken kommen denn auf, die mehr Offenheit – wovon und für wen? –versprechen?

Die BA-Vortragsreihe bietet in Vorträgen mit Diskussionen sowie mit Live-Demonstrationen von Forschungstools (z.B. Google Scholar, Altmetrics, Publons) einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen dieses Bereichs.