„Der Verein selbst stellt ausdrücklich keine Studierendenvertretung dar und distanziert sich in jeder Form von einer politischen Aktivität im Sinne einer Parteizugehörigkeit“, heißt es im Konzept des Vereins. Der Vorstand des VFFH wird voraussichtlich im November beim fünften bundesweiten Treffen der Studentenvertreter/innen gewählt werden. Bis zur Wahl des Vorstandes wird der Verein von Roman Rittberger und fünf anderen FH-Vertreter/innen interimistisch geleitet werden. In der Zeit bis zur Wahl ist man darum bemüht neue Kontakte zu knüpfen, den Webauftritt vorzubereiten und Mitglieder zu werben. Bisher gibt es nur für die einzelnen Standorte und Studiengänge Vertretungen. Eine Hochschülerschaft wie an der Universität aufzustellen ist bis jetzt noch nicht gelungen. Die Schwierigkeiten bestehen laut Samuel Moser, einem Mitglied des interimistischen Vorstandes, unter anderem darin, dass die Studierenden schon nach spätestens fünf Jahren wieder die Fachhochschule verlassen und es keine einheitliche Fachhochschulstruktur gibt.