Leider nicht zum ersten Mal wurde die ÖCV-Gedenkstelle für unsere ermordeten Cartellbrüder im ÖCV-Haus in Wien Ziel eines Anschlages. Die Täter entstammen wahrscheinlich aus der linksextremen anarchistischen Szene, wie die hinterlassenen Symbole vermuten lassen. Dass Symbole des Christentums abgelehnt werden, ist leider nur allzu bekannt, trotzdem ist der Anblick eines geschändeten Kruzifixes für jeden gläubigen Christen nur schwer zu ertragen. Außerdem wird auch das Andenken an unsere von den Nationalsozialisten ermordeten Mitglieder schändlich entehrt. Das ist eine neue Dimension der Verachtung für den Widerstand und unsere verfolgten Mitglieder.
Die offene Frage bleibt, was bringt das den Tätern und was wollten Sie damit ausdrücken?
Wehret den Anfängen!