Lebenslauf:
Hochwimmer stammte aus dem Hausruckviertel. Nach Kriegsdienst und Matura begann er das Studium der Elektrotechnik an der Technischen Hochschule in Graz (Dipl.-Ing.), wo er der Babenberg beitrat (Couleurname Scheich). Im Wintersemester 1948/47 war er dort Fuchsmajor und im Sommersemester 1949 Senior. Im Studienjahr 1949/50 war er GCV-Senior.
Nach Beendigung seines Studiums kehrte Hochwimmer nach Oberösterreich zurück und fand eine Anstellung bei der Oberösterreichischen Kraftwerke AG (OKA) (nunmehr Engergie AG Oberösterreich). 1971 wurde er zum Mitglied des Vorstands bestellt und war als Vorstandsdirektor für den gesamten technischen Bereich zuständig. Diese Funktion übte er bis 1988 aus, als er in den Ruhestand ging. In diesem beschäftigte er sich mit Astronomie und richtete sich sogar ein eigenes Observatorium ein. Er wurde auf dem Urnenfriedhof in Linz-Urfahr beigesetzt.